19.11.24 - Für die Abstimmung vom 24. November 2024 empfiehlt AM Suisse ein JA zur Beseitigung von Engpässen auf den Nationalstrassen.
Sie als Unternehmer und Ihre Mitarbeitenden kennen das: Sie verbringen auf Ihren Einsätzen immer mehr Stunden im Stau. Das kostet nicht nur Sie Zeit und Nerven.
Staus und Ausweichverkehr beeinträchtigen die Zuverlässigkeit und die Pünktlichkeit von Transporten und von gewerblichen Dienstleistungen. Transportkosten für Rohstoffe, Halbfabrikate und Fertigprodukte steigen. Laut dem Schweizerischen Gewerbeverband sgv verursachen die durch Stau entstehenden Zusatzkosten einen volkswirtschaftlichen Gesamtschaden von mindestens 1,2 Milliarden Franken pro Jahr.
Unsere Betriebe und die gesamte Volkswirtschaft sind auf eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur angewiesen. Das wissen auch der Bundesrat und die Mehrheit im Parlament. Deshalb sollten mit dem Ausbauschritt 2023 einige neuralgische Nadelöhre im Nationalstrassennetz ausgebaut werden:
- A1 zwischen Bern-Wankdorf und Schönbühl
- A1 zwischen Schönbühl und Kirchberg
- A2 bei Basel (neuer Rheintunnel)
- A4 bei Schaffhausen (2. Röhre Fäsenstaubtunnel)
- A1 bei St. Gallen (3. Röhre Rosenbergtunnel)
- A1 zwischen Le Vengeron und Nyon
Dennoch wurde gegen den Ausbauschritt 2023 das Referendum ergriffen. Deshalb müssen wir am 24. November 2024 ein Ja in die Urne legen.
10 unschlagbare Argumente für ein JA:
Argumente des AGVS
Mehr zu dieser Vorlage erfahren Sie unter:
www.zusammen-vorwaertskommen.ch